Vielleicht kann man das eine oder andere Schäfchen retten, das aus Verblendung der NSDHC beigetreten ist. Und hinterher will’s wieder niemand gewesen sein. Wir kennen das ja.
NSDHCFPZÖ-Wähler schämen sich wenigstens ein bisschen, deshalb narren sie immer die Meinungsforscher, weil sie sich nicht dazu bekennen. Oder ist es bloß Feigheit vor der eigenen fehlenden Gesinnung?
„Dagegen zu sein ist keine politische Option“ – Das fanden wohl auch die schwarzen und roten Innenminister der letzten 20 Jahre! (Ausnahme: Caspar Einem)
Mit Charakterfrage macht man sichs zu einfach, da stimme ich Barbie zu. Es ist kein Zufall, dass die Rechten vor allem bei den so genannten bildungsfernen Schichten punkten können.
Dem wage ich zu widersprechen – und ich halte das auch für eine ganz große Gefahr, dass man den Rechten jegliche Intelligenz abspricht. Für mich ist das wirklich „nur“ eine Frage des Charakters – aber eine entscheidende.
Wer ein bißchen auf der Welt herumgekommen ist, kann niemals Rassist sein. Die Begabten und Liebenswerten sind immer in Begleitung der Trottel und Verbrecher. Das ist überall so. Ergo gibt’s keinen Unterschied, ergo ist Rassismus ein Wahngebäude der Einfältigen/Unwissenden.
Danke Barbie. Ich war in halb Europa, Amerika, Asien, Afrika, also ziemlich unterwegs. Das Einzige, das mir aufgefallen ist, sind die unfreundlichen Griechen :-)
Es tut mir leid, auch das ist für mich eine zu vereinfachte Sicht der Dinge. Was haben Reisen in der Weltgeschichte mit Intelligenz zu tun? Dass man offen für etwas ist, ist nun eher eine Sache des Charakters. Sicher kann man anfangen, Zusammenhänge zu verstehen. Aber andererseits kann man sich auch gewissen Dingen verschließen – und nur seinem eigenen Wissen huldigen.
Kolonialmächte sind ja auch in der Weltgeschichte herumgegurkt – und meistens einen noch größeren Rassismus entwickelt.
Aber vielleicht reden wir auch nur aneinander vorbei – und man sollte erst einmal definieren, was jeder von uns unter Intelligenz versteht.
tja, intelligenz…. sollte auf jeden fall eine ausgewogene kombination aus logik und emotion sein. und: die frage ist, was ist „rechts“? wie definieren WIR das? ist es rechts-extrem, rechts-radikal oder einfach „nur“ rechts (also konservativ, autoritär, national)? unter letzterer gruppe gibt es einige recht gebildete menschen, die allerdings aufgrund offensichtlich mangelnder fähigkeit zum vernetzten denken oder aufgrund veralteter infos meist vollkommen falsche schlüsse aus ihrem bildungsinput ziehen. rechts-extreme und rechts-radikale (im übrigen ALLE, die radikale wege gehen wollen, ob links, rechts oder was auch immer) kann ich wirklich nicht in die gruppe intelligenter menschen einordnen, sorry.
Offenbar kann man so dämlich oder unwissend sein,daß man gar keinen Charakter ausbildet. Cool eigentlich. Nehme ich hiermit zur Kenntnis. Ja, ja, vernetzt denken, das nennt man auch Intellents.
Vielleicht kann man das eine oder andere Schäfchen retten, das aus Verblendung der NSDHC beigetreten ist. Und hinterher will’s wieder niemand gewesen sein. Wir kennen das ja.
NSDHCFPZÖ-Wähler schämen sich wenigstens ein bisschen, deshalb narren sie immer die Meinungsforscher, weil sie sich nicht dazu bekennen. Oder ist es bloß Feigheit vor der eigenen fehlenden Gesinnung?
Guter Comic, aber es ist definitiv nicht nur eine Charakterfrage. Es ist auch eine Frage der Intelligenz.
„Dagegen zu sein ist keine politische Option“ – Das fanden wohl auch die schwarzen und roten Innenminister der letzten 20 Jahre! (Ausnahme: Caspar Einem)
Mit Charakterfrage macht man sichs zu einfach, da stimme ich Barbie zu. Es ist kein Zufall, dass die Rechten vor allem bei den so genannten bildungsfernen Schichten punkten können.
Dem wage ich zu widersprechen – und ich halte das auch für eine ganz große Gefahr, dass man den Rechten jegliche Intelligenz abspricht. Für mich ist das wirklich „nur“ eine Frage des Charakters – aber eine entscheidende.
Wer ein bißchen auf der Welt herumgekommen ist, kann niemals Rassist sein. Die Begabten und Liebenswerten sind immer in Begleitung der Trottel und Verbrecher. Das ist überall so. Ergo gibt’s keinen Unterschied, ergo ist Rassismus ein Wahngebäude der Einfältigen/Unwissenden.
Danke Barbie. Ich war in halb Europa, Amerika, Asien, Afrika, also ziemlich unterwegs. Das Einzige, das mir aufgefallen ist, sind die unfreundlichen Griechen :-)
Es tut mir leid, auch das ist für mich eine zu vereinfachte Sicht der Dinge. Was haben Reisen in der Weltgeschichte mit Intelligenz zu tun? Dass man offen für etwas ist, ist nun eher eine Sache des Charakters. Sicher kann man anfangen, Zusammenhänge zu verstehen. Aber andererseits kann man sich auch gewissen Dingen verschließen – und nur seinem eigenen Wissen huldigen.
Kolonialmächte sind ja auch in der Weltgeschichte herumgegurkt – und meistens einen noch größeren Rassismus entwickelt.
Aber vielleicht reden wir auch nur aneinander vorbei – und man sollte erst einmal definieren, was jeder von uns unter Intelligenz versteht.
tja, intelligenz…. sollte auf jeden fall eine ausgewogene kombination aus logik und emotion sein. und: die frage ist, was ist „rechts“? wie definieren WIR das? ist es rechts-extrem, rechts-radikal oder einfach „nur“ rechts (also konservativ, autoritär, national)? unter letzterer gruppe gibt es einige recht gebildete menschen, die allerdings aufgrund offensichtlich mangelnder fähigkeit zum vernetzten denken oder aufgrund veralteter infos meist vollkommen falsche schlüsse aus ihrem bildungsinput ziehen. rechts-extreme und rechts-radikale (im übrigen ALLE, die radikale wege gehen wollen, ob links, rechts oder was auch immer) kann ich wirklich nicht in die gruppe intelligenter menschen einordnen, sorry.
Offenbar kann man so dämlich oder unwissend sein,daß man gar keinen Charakter ausbildet. Cool eigentlich. Nehme ich hiermit zur Kenntnis. Ja, ja, vernetzt denken, das nennt man auch Intellents.