In Anbetracht der eklatanten Erfolglosigkeit der Anti-FPÖ-Hetze verlegt man sich hier nun offenbar auf andere Gebiete… auch hier ist die Sinnhaftigkeit sehr, sehr unklar.
Soll man diese Leute etwa eurer Meinung nach ohne ihre Kinder abschieben?! Nix Asylgrund, nix Asyl. Asylbetrug ist kein Kavaliersdelikt, sondern verursacht gigantische Kosten.
Lieber Herr Stefan, das hat nichts mit Erfolglosigkeit zu tun sondern mit Fokus. Und dass viele Asylbewerber faktisch nicht rechtmäßig hier sind, bestreitet ja niemand. Nur dass viele von ihnen, und vor allem ihre Kinder, nach Bearbeitungszeiten von plus/minus 5 Jahren, mehr Österreicher sind als was anderes, gut integriert und willig dabei zu helfen diesen Staat aufzubauen und zu erhalten, ist auch ein Fakt. Diese Versäumnisse der Vergangenheit, und das sind sie, wiedergutzumachen, am besten auf einen Schlag, ist eine Bringschuld der Politik.
Kosten? Es geht um 2000-3000 „Altfälle“ laut Mittagsjournal heute, das ist in unserem Sozialstaat kein Faktor. Eine sofortige Amnestie würde diese Kosten auch sofort eliminieren, ist auch das einzig Sinnvolle und wurde bereits in vielen anderen europäischen Ländern durchgeführt (Spanien, Belgien, Deutschland…) – ohne dass gleich die befürchteten Massen nachgeströmt wären.
Dass unsere Regierung aus Angst vor ihrem Herrn Strache und seinen Wählen die Hosen voll hat und sich – wie schon seit Jahren – dem Diktat einer Minderheit (auch 27% sind eine Minderheit) unterwirft, steht auf einem anderen Blatt.
*kicher* 12 % Ausländer-rein-Grünlinge sind natürlich die absolute Mehrheit, oder was? Diesem Diktat müssen sich natürlich ganze Völker unterwerfen.
Wenn die Asylanten einen „Staat aufbauen und erhalten“ wollen (LOOOOOL) , dann bitte ihre Heimatländer, die haben’s nötig.
Dass in Spanien keine Massen nachströmen, glaube ich gerne – dort gibt’s auch keine 744 Euro arbeitsfreie Mindestsicherung für Faulpelze.
„Bearbeitungszeiten von plus/minus fünf Jahren“ entstehen übrigens nur durch sinnlose Kettenanträge der Asylanten, der Antrag besagter Zwillingseltern wurde bereits vor 4 Jahren abgelehnt.
Grüne sind eine Minderheit, sicher; Blaue aber auch. Und die breite Mitte der SPÖ- und auch ÖVP-Wähler ist bei weitem nicht so ausländerfeindlich und verhetzt/hetzerisch wie die Kernschicht der FP.
Asylanten kommen zu uns (und nach Europa) in erster Linie, weil sie in ihrer Heimat verfolgt werden, (von mir aus als Asylanten getarnte) Wirtschaftsmigranten, weil es in ihrer Heimat keine Zukunft für sie gibt. Beide Gruppen sind in der Regel arbeits- und integrationswillig und werden von unserer Wirtschaft benötigt. Leute, die sich darauf freuen sich auf der Mindestsicherung auszuruhen, gibt es unter den braven Inländern sicher mehr. Warten wir mal Erfahrungswerte ab.
Kettenanträge oder nicht. Verantwortlich sind die, die diese Gesetzeslage zugelassen haben. Diese Möglichkeiten gibt’s eh nicht mehr. Es geht um die (wenigen) Altfälle, und da hilft eine Amnestie viel mehr als spektakuläre Abschiebefälle, die niemandem nützen.
*lol* Hat Google nichts Besseres ausgespuckt als eine olle Kamelle von 2007? Dabei geht aus dem Text nicht mal hervor, ob es sich um inländische Jugendliche gehandelt hat. Mit Ausländergewalt sind die Zeitungen tagtäglich gut gefüllt. Realitätsverleugnung dieser Art führt zu den beachtlichen Wahlergebnissen der Grünlinge…. nicht, daß ich das bedauern würde. ;-)
In Anbetracht der eklatanten Erfolglosigkeit der Anti-FPÖ-Hetze verlegt man sich hier nun offenbar auf andere Gebiete… auch hier ist die Sinnhaftigkeit sehr, sehr unklar.
Soll man diese Leute etwa eurer Meinung nach ohne ihre Kinder abschieben?! Nix Asylgrund, nix Asyl. Asylbetrug ist kein Kavaliersdelikt, sondern verursacht gigantische Kosten.
Kosten. Kasten. Kisten.
Lieber Herr Stefan, das hat nichts mit Erfolglosigkeit zu tun sondern mit Fokus. Und dass viele Asylbewerber faktisch nicht rechtmäßig hier sind, bestreitet ja niemand. Nur dass viele von ihnen, und vor allem ihre Kinder, nach Bearbeitungszeiten von plus/minus 5 Jahren, mehr Österreicher sind als was anderes, gut integriert und willig dabei zu helfen diesen Staat aufzubauen und zu erhalten, ist auch ein Fakt. Diese Versäumnisse der Vergangenheit, und das sind sie, wiedergutzumachen, am besten auf einen Schlag, ist eine Bringschuld der Politik.
Kosten? Es geht um 2000-3000 „Altfälle“ laut Mittagsjournal heute, das ist in unserem Sozialstaat kein Faktor. Eine sofortige Amnestie würde diese Kosten auch sofort eliminieren, ist auch das einzig Sinnvolle und wurde bereits in vielen anderen europäischen Ländern durchgeführt (Spanien, Belgien, Deutschland…) – ohne dass gleich die befürchteten Massen nachgeströmt wären.
Dass unsere Regierung aus Angst vor ihrem Herrn Strache und seinen Wählen die Hosen voll hat und sich – wie schon seit Jahren – dem Diktat einer Minderheit (auch 27% sind eine Minderheit) unterwirft, steht auf einem anderen Blatt.
*kicher* 12 % Ausländer-rein-Grünlinge sind natürlich die absolute Mehrheit, oder was? Diesem Diktat müssen sich natürlich ganze Völker unterwerfen.
Wenn die Asylanten einen „Staat aufbauen und erhalten“ wollen (LOOOOOL) , dann bitte ihre Heimatländer, die haben’s nötig.
Dass in Spanien keine Massen nachströmen, glaube ich gerne – dort gibt’s auch keine 744 Euro arbeitsfreie Mindestsicherung für Faulpelze.
„Bearbeitungszeiten von plus/minus fünf Jahren“ entstehen übrigens nur durch sinnlose Kettenanträge der Asylanten, der Antrag besagter Zwillingseltern wurde bereits vor 4 Jahren abgelehnt.
Grüne sind eine Minderheit, sicher; Blaue aber auch. Und die breite Mitte der SPÖ- und auch ÖVP-Wähler ist bei weitem nicht so ausländerfeindlich und verhetzt/hetzerisch wie die Kernschicht der FP.
Asylanten kommen zu uns (und nach Europa) in erster Linie, weil sie in ihrer Heimat verfolgt werden, (von mir aus als Asylanten getarnte) Wirtschaftsmigranten, weil es in ihrer Heimat keine Zukunft für sie gibt. Beide Gruppen sind in der Regel arbeits- und integrationswillig und werden von unserer Wirtschaft benötigt. Leute, die sich darauf freuen sich auf der Mindestsicherung auszuruhen, gibt es unter den braven Inländern sicher mehr. Warten wir mal Erfahrungswerte ab.
Kettenanträge oder nicht. Verantwortlich sind die, die diese Gesetzeslage zugelassen haben. Diese Möglichkeiten gibt’s eh nicht mehr. Es geht um die (wenigen) Altfälle, und da hilft eine Amnestie viel mehr als spektakuläre Abschiebefälle, die niemandem nützen.
Bildungs-TV für realitätsverweigernde Bobos:
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=5288502
lesestoff für gewaltverharmlosende bazis:
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/325973/index.do
*lol* Hat Google nichts Besseres ausgespuckt als eine olle Kamelle von 2007? Dabei geht aus dem Text nicht mal hervor, ob es sich um inländische Jugendliche gehandelt hat. Mit Ausländergewalt sind die Zeitungen tagtäglich gut gefüllt. Realitätsverleugnung dieser Art führt zu den beachtlichen Wahlergebnissen der Grünlinge…. nicht, daß ich das bedauern würde. ;-)
wären es serbische skinheads gewesen, wär’s trotzdem die wählerklientel des herrn hatze…
und ihr beitrag war aus deutschland – es sieht aus, als müßte man ihnen erst erklären, daß österreich NICHT in deutschland liegt.