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CGR-Adventkalender 2010 – Türl 18
Dezember 18th, 2010

CGR-Adventkalender 2010 – Türl 18

„Guthasen“

von Harald Havas

www.havas.at

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Discussion (12)¬

  1. Thomas sagt:

    gefällt mir))

  2. Herr Stefan sagt:

    Das ist schnell erklärt: das Gegenteil von „Gutmensch“ ist ein „guter Mensch“. Einen guten Menschen definiert man dadurch, daß er Gutes tut.

    Der Gutmensch tut in der Regel nie Gutes, sondern inszeniert sich nur selbst – sei es durch „Demos“, sei es durch „Facebook-Protestgruppen“, sei es durch einen „Kerzerlmarsch“ oder was es derlei sonst noch so gibt. Jedenfalls alles, was weder Arbeit noch Opfer kostet. Es ist sehr leicht, sich am Spittelberg niederzusaufen und grölend die Überfremdung des eigenen Landes zu fordern. Sie fressen zuweilen ein Kebab und fühlen sich dann so richtig Multikulti.

    Die Zeche bezahlt dann das normale Volk, das die volle Dosis „Multikulti“ in seinem Lebensumfeld abkriegt, sei es in seiner Wohnumgebung, sei es in der Schule. Dort bekommen diese Menschen natürlich hautnah mit, daß „Multikulti“ keinerlei Bereicherung darstellt, sondern eine Belastung und Bedrohung. Bringen sie das durch freie Meinungsäußerung oder freie Wahlen zum Ausdruck, werden sie von obigen „Gutmenschen“ gerne wüst als Fremdenfeinde und Nazis beschimpft.

    Die meisten Gutmenschen leiden unter starken Minderwertigkeitskomplexen, weil sie meistens Versager sind (egal jetzt, ob Punks, erfolglose selbsternannte „Künstler“, Soziologiestudenten im 47. Semester oder andere verkrachte Existenzen oder Abkömmlinge von Wohlhabenden, die nie selbst etwas geleistet haben). Die Ursachen dafür führen sie aber nicht auf ihr eigenes Unvermögen zurück, sondern sie projizieren ihren Selbsthaß wieder auf die arbeitende Bevölkerung, die natürlich an allem schuld ist. Diese Menschen werden natürlich wieder wüst beschimpft .- sie sind angeblich homo- xeno- undwasweißichnichtalles-phob.

    Die Minderwertigkeitskomplexe des Gutmenschen manifestieren sich oft auch in totalem Größenwahn – die eigene Spezies, also der linientreue, linksradikal gleichgeschaltete Gutmensch wird als Herrenrasse angesehen, das normale Volk als minderwertiges Faschistenpack wahrgenommen. Es wird als selbstverständlich angenommen, daß der Wille der Gutmenschen (Masseneinwanderung, linke Medienzensur usw.) dem Volk aufgezwungen werden muß – völlig egal, ob und wen dieses demokratisch gewählt hat. Ihre linksfaschistische Gesinnung würde sie unter Umständen zu einer echten Gefahr machen. Glücklicherweise sind sie in der Regel so doof und stinkfaul, daß sie außer Facebook-Grüppchen eh nichts zusammenbringen.

    Kurz zusammengefasst: Gutmenschen sind ganz arme Würschteln.

  3. 1. Danke für die Beantwortung meiner rhetorischen Frage. Was täten wir nur ohne Leute wie Sie? Dann würden all die rhetorischen Fragen unbeantwortet belieben und vielleicht zum Denken anregen. Schrecklich.

    2. Bla. Wenn es nicht a) sinnlos wäre und b) viele Leute das hier nicht schon öfter und detailreich getan hätten, dann würde ich jetzt c) jede ihrer Behauptungen widerlegen und d) all ihre Polemiken zerpflücken.
    Aber es ist ja bald Weihnachten, wenn Sie sich das vom Christkind wünschen, mach ich’s noch.
    Nur eins: ein Lichtermeer vulgo „Kerzerlmarsch“ organisieren kostet keine Arbeit?! Get real.

  4. H.N.A. sagt:

    Herr Mag. Harald Stefan, Mitglied der schlagenden Burschenschaft Olympia, ist seit 2008 Abg.z.NR der FPÖ. Schon zu seiner Zeit als Simmeringer Bezirksrat fiel er u.a. dadurch auf, dass er die Zeit zwischen 1938 und 1945 als besser für Österreich betrachtete, als die Zeit danach. Die Diktion des „Herrn Stefan“ spricht sehr dafür, dass es sich um die gleiche Person handelt.

    Gute Menschen wie Herr Stefan fallen auch dadurch auf, dass ihnen ihr Hund wichtiger ist, als alle Menschen, die nicht zu ihren Bundesbrüdern zählen.

  5. Tronix sagt:

    Die Verunglimpfung der Hasen finde ich nicht ok :-)

  6. caru sagt:

    übrigens ist das ein total lieber hase!

  7. Herr Stefan sagt:

    Einen Kerzerlmarsch kann man nur schwerlich als Arbeit bezeichnen, in der Tat. Und er hat keinerlei Sinnhaftigkeit außer, daß sich die teilnehmenden Bobos gut vorkommen. Danach (nach der immensen Mühe der einstündigen Stadtwanderung) trifft man sich auf ein Glaserl und/oder ein Naserl am Spittelberg und lobt sich gegenseitig.
    Ausländischer Sozialhilfeempfänger wird kein einziger dadurch ernährt. Das bleibt nach wie vor dem arbeitenden Nazipack vorbehalten.

  8. Herr J sagt:

    Lieber ein Naserl als ein Nazerl!

  9. Herr Stefan sagt:

    Am besten ist ein Haserl!

  10. Ich meinte eigentlich das Organisieren, nicht das Marschieren…

  11. Herr Stefan sagt:

    Sollte eigentlich auch kein großes Problem sein… ein Aufruf bei Facebook, ein paar Einladungen an immer dieselben paar linken Staatskünstler, die sowieso keine Gelegenheit auslassen sich wichtig zu machen (die halten dann die üblichen Hetzreden), ein paar Grünpolitiker… fertig.
    Kostet nichts (außer den Steuerzahler für Verkehrsumleitungen , Polizeieinsatz und Reinigungsarbeiten), und die Bobos haben ihr kleines Erfolgserlebnis. Viel mehr sollte eigentlich nicht zu erledigen sein.

    Heeee… muß ich jetzt schon eure Demos organisieren?!

  12. caru sagt:

    probiern sies doch, dann sehen sie, wieviel mühe das macht. kritisieren kann jeder bauer, aber selbst was schaffen fällt ihm sauer.

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