Was genau wird nun „angegangen“? Noch eine Anti-Fekter-Facebookgruppe? Noch ein Kerzerlmarsch?
Welche „Mediation, Kommunikation und Hilfestellung“ wird von wem z.B. für Inländer angeboten, deren Kinder in der Schule von der türkischen Mehrheit drangsaliert werden? „Migrationsprobleme und soziale Konflikte“ löst man am besten dadurch, indem man sie erst gar nicht verursacht. Wer sich den Islam importiert, importiert sich logischerweise auch islamische Zustände.
Durch inhaltsleeres Dampfplaudern wurde noch nie ein Problem gelöst. Wann bitte habt ihr euch je für die Sorgen und Probleme der einheimischen Bevölkerung interessiert?
Wer ist wir? Ich persönlich interessiere mich genau so für die Sorgen und Probleme der „Inländer“ wie der „Ausländer“ in Österreich.
Und wie das geht? Wie man das angehen soll? Nun, etwa durch das projekt Xchange, das diese Vermittlung und Mediation nicht nur an Schulen durchführt, sondern sich auch in das in dieser Hinsicht schwierige Terrain der Gemeindebauten wagt… Und viele andere Initiativen, die natürlich alle viel zu wenig sind.
Hier sind die Städten, die Gemeinden, die Politik allgemein und alle an einem friedlichen Miteinander Interessierten gefordert.
Und da langsam ein Bewusstsein dafür entsteht, etwa dafür, das Österreich ein Einwanderungsland ist und schon immer war, und sich die Probleme weder durch Wegschauen noch durch ein beständiges Verschärfen von Gesetzen und Verordnungen lösen lassen, entsteht auch Druck etwa auf die viel zu lange viel zu laschen Regierungsparteien hier endlich etwas nachzuholen.
Zusperren, Abschieben und Zurückschicken löst gar nichts in einer globalisierten Welt. Und schon gar nicht die Probleme mit jenen, die schon legal da sind und die man eben nicht mehr abschieben oder zurückschicken kann.
Ich habe mich gerade schlau gemacht, was man sich unter „projekt Xchange“ vorzustellen hat… aha, die Homepage verrät mir: u.a. „Treffpunkt Gemeindebau mit Arabella Kiesbauer“.
Ich gebe mich geschlagen… bei derlei großartigen linksintellektuellen Aktionen, bei der genau die geheimsten Wünsche der Gemeindebaubewohner erfüllt werden, hat H.C. Strache bei den nächsten Wahlen keinerlei Chancen mehr.
Ich gratuliere Ihnen neidlos von ganzem Herzen und muß zerknirscht zugeben: auf derart brillante Problemlösungen wäre ich nie gekommen.
Was genau wird nun „angegangen“? Noch eine Anti-Fekter-Facebookgruppe? Noch ein Kerzerlmarsch?
Welche „Mediation, Kommunikation und Hilfestellung“ wird von wem z.B. für Inländer angeboten, deren Kinder in der Schule von der türkischen Mehrheit drangsaliert werden? „Migrationsprobleme und soziale Konflikte“ löst man am besten dadurch, indem man sie erst gar nicht verursacht. Wer sich den Islam importiert, importiert sich logischerweise auch islamische Zustände.
Durch inhaltsleeres Dampfplaudern wurde noch nie ein Problem gelöst. Wann bitte habt ihr euch je für die Sorgen und Probleme der einheimischen Bevölkerung interessiert?
Wer ist wir? Ich persönlich interessiere mich genau so für die Sorgen und Probleme der „Inländer“ wie der „Ausländer“ in Österreich.
Und wie das geht? Wie man das angehen soll? Nun, etwa durch das projekt Xchange, das diese Vermittlung und Mediation nicht nur an Schulen durchführt, sondern sich auch in das in dieser Hinsicht schwierige Terrain der Gemeindebauten wagt… Und viele andere Initiativen, die natürlich alle viel zu wenig sind.
Hier sind die Städten, die Gemeinden, die Politik allgemein und alle an einem friedlichen Miteinander Interessierten gefordert.
Und da langsam ein Bewusstsein dafür entsteht, etwa dafür, das Österreich ein Einwanderungsland ist und schon immer war, und sich die Probleme weder durch Wegschauen noch durch ein beständiges Verschärfen von Gesetzen und Verordnungen lösen lassen, entsteht auch Druck etwa auf die viel zu lange viel zu laschen Regierungsparteien hier endlich etwas nachzuholen.
Zusperren, Abschieben und Zurückschicken löst gar nichts in einer globalisierten Welt. Und schon gar nicht die Probleme mit jenen, die schon legal da sind und die man eben nicht mehr abschieben oder zurückschicken kann.
Darum geht’s. Siehe oben.
Ich habe mich gerade schlau gemacht, was man sich unter „projekt Xchange“ vorzustellen hat… aha, die Homepage verrät mir: u.a. „Treffpunkt Gemeindebau mit Arabella Kiesbauer“.
Ich gebe mich geschlagen… bei derlei großartigen linksintellektuellen Aktionen, bei der genau die geheimsten Wünsche der Gemeindebaubewohner erfüllt werden, hat H.C. Strache bei den nächsten Wahlen keinerlei Chancen mehr.
Ich gratuliere Ihnen neidlos von ganzem Herzen und muß zerknirscht zugeben: auf derart brillante Problemlösungen wäre ich nie gekommen.
Sehen Sie, Herr Stefan, wenn man nur ein bisserl über den Tellerrand schaut, dann hagelt es nur so von Erkenntnissen.
Troll!!